Schön, dass du die kostenlose PowerPoint Vorlage runtergeladen hast. Falls nicht, kannst du es jetzt hier
nachholen. Damit du diese auch optimal nutzen kannst, gehe ich in diesem Tutorial u. a. auf Themen ein, wie du die schönsten Schriftarten kostenlos integrieren kannst und wie das Arbeiten mit Icons und Bildern funktioniert. Beispielsweise ist das Herunterladen von Schriftarten nicht nur was die Ästhetik deiner Folien betrifft von Vorteil, sondern auch was die Kompatibilität der Vorlage mit PowerPoint betrifft nützlich.
Im Folgenden findest du die wichtigsten Tipps für die Nutzung dieser PowerPoint Vorlage.
Die kostenlose Vorlage verwendet Google Fonts. Google Fonts ist eine Sammlung von Schriften hauptsächlich für Web-Anwendungen. Google Fonts kannst du aber runterladen und installieren.
Wenn du diese Schriftarten nicht runterlädst, ersetzt PowerPoint diese automatisch mit eigenen Schriften. Das kann auch mit anderen PowerPoint Vorlagen aus dem Internet passieren. Dadurch wird das Design von seiner Ursprungsform entfremdet und sieht wahrscheinlich nicht mehr so homogen mit dem Rest aus. Ich rate dir erstmal die Schriftarten zu installieren und dir einen Überblick über das Design der Folien zu verschaffen.
Vorgehen
Für das Vorgehen der Installation unter Windows kannst du bei Chip nachschauen
Die Quadrate sind zwar cool, aber manchmal muss es doch etwas anderes sein. Alle Abbildungen mit Quadraten sind als Platzhalter zu verstehen!
Das Ändern der Grafiken ist einfach und schnell. Stelle sicher, dass du die Grafik schon vorher an einem bestimmten Platz gespeichert hast.
Vorgehen
Die Icons sind selbstverständlich auch nur Platzhalter. Um diese für deine Präsentation zu nutzen und anzupassen, zeige ich dir im Folgenden wie das geht.
Vorgehen
Die Zahlen in dem Template sind Dummy-Zahlen. Diese können und sollten von dir auf deine Bedürfnisse angepasst werden.
Du kannst die Werte und die Achsen ändern.
Vorgehen
Das Einfügen von Kopf- und Fußzeile ist bei dieser Vorlage möglich, wenngleich nicht komplett ohne Anpassungen vorzunehmen. Die klassische Fußzeile mit Datum, Titel und Seitenzahl ist etwas veraltet. In den meisten Unternehmen ist es aber an der Tagesordnung für jede Folie eine komplette Fußzeile zu haben.
Vorgehen
Aufgrund der vielfältigen Layouts wurde auf einen Folienmaster verzichtet. Die Änderung der Schriftart über den Folien-Master geht daher nicht.
Willst du für alle Folien die Schriftart ändern, bleiben dir zwei Möglichkeiten. Entweder du machst es für alle Folien auf einmal oder manuell für jede Folie einzeln. Das ist zeitraubend und hochgradig ineffizient.
Vorgehen
Wenn du natürlich nur eine Folie anpassen willst, dann ist der händische Weg der einfachste.
Nutzungsbedingungen der Vorlage
Da ich viel Zeit, Mühe und Kreativität in dieses Template gesteckt habe, bitte ich dich folgende Nutzungsbedingungen zu lesen und zu akzeptieren.
Du darfst: das Template für private und kommerzielle Zwecke nutzen. D.h. eine Präsentation deiner Hausarbeit oder deiner Abschlussarbeit sind kein Problem. Auch das Vorstellen deiner Idee für einen Investor ist kein Problem. Du darfst Folien aus diesem Foliensatz für eine Firmenpräsentation verwenden. Du darfst die Folien nach deinen Vorstellungen anpassen.
Solltest du die Folien online nutzt, setze bitte einen Link zu deinpraesentationstraining.de/Vorlage ein, damit deine Leser auch kostenlosen Zugriff auf das Template erhalten.
Du darfst nicht: Das Template weiterleiten. D.h. wenn du jemanden einen Gefallen tun möchtest, sende der Person den Link deinpraesentationstraining.de/Vorlage. Du darfst das Template nicht weiterverkaufen, auch nicht einzelne Folien daraus, sowie einzelne Designs etc. Die Vorlage darf nicht auf Stock-Seiten veröffentlicht werden, ohne schriftliche Erlaubnis von deinpraesentationstraining.de.
Mir ist bewusst, dass diese Links zu den Quellen häufig nicht angebracht sind. Sollte es aber passen und möglich sein wäre ein Link zu deinpraesentationstraining.de super.
Änderungen der Nutzungsbedingungen sind vorbehalten. Die Nutzung der Icons erfolgt unter der Lizenz von Fontawesome.
Du willst ein Profi sein? Gerne. Was haben Profis aller Art gemeinsam? Sie üben, trainieren und proben. Du solltest deine PowerPoint Präsentation üben! Das Üben einer Präsentation kann den entscheidenden Unterschied machen.
Mit diesem Artikel breche ich eine Lanze für das Üben von Präsentationen. Haben wir nicht alle genug von langweiligen und zeitraubenden Präsentationen? Wenn, dann richtig!
Der Fluss der Präsentation ist sehr wichtig. Es ist schwer zu sagen, was der Fluss eigentlich ist, aber eine Präsentation fließt immer, von der Einleitung, zum Hauptteil zum Schluss. Deine Argumente und Punkte bilden in ihrer Gesamtheit den Fluss der Präsentation. Durch das Proben lernst du mit dem Fluss der Präsentation zu gehen.
Für jede top Präsentation ist es wichtig, dass du dich mit den Inhalten identifizierst. Das geht nur, wenn du den Fluss der Präsentation beherrschst.
Hierzu zählen auch die Abstimmungen der Folien. Wenn der Foliensatz fertig ist und du ihn das erste Mal probst, merkst du erst was für Folien und was für einen Fluss du gebaut hast. Du wirst hier auch merken, ob der Zuhörer ggf. die Krise kriegt, weil der Hauptteil langweilig ist. Das merkst du, wenn selbst du beim Präsentieren Langweile hast. Stell dir vor, wie es am anderen Ende sein muss.
Insbesondere bei Teampräsentationen ist es vorteilhaft, den Fluss der Präsentation geprobt zu haben. Machst du oder ihr das nicht, lauft ihr Gefahr zu hakelig zu präsentieren. Die Präsentation wirkt abgehakt.
Noch kannst du Anpassungen an der Aufteilung der Teammitglieder und dem Foliensatz machen.
Du kennst das, schwitzige Hände und irgendwie ein flaues Gefühl in der Magengegend. Wenn du die Präsentation durchgehst, sagen wir zehnmal, ist es garantiert, dass du weniger Lampenfieber hast. Zehnmal natürlich nur, wenn du keine 100 Folien präsentierst.
Mindestens das Lampenfieber am Tag vorher wird gesenkt. Und übrigens hat auch ein selbstbewusster Robbie Williams Lampenfieber.
Das Lampenfieber ist ein weit verbreitetes Phänomen. Auch ich habe vor der einen oder anderen Präsentation Lampenfieber. Das ist normal!! In einem Blog-Artikel von Buffer wird die Vorbereitung als Nummer 1 Faktor zur Minderung von Lampenfieber genannt. Eine Studie unter Musikern hat außerdem ergeben, dass erfahrenere Musiker weniger Lampenfieber haben (Steptoe & Fidler 1987). Also los, übe und übe dann wird es in Zukunft auch weniger.
Und bis zu einem gewissen Grad ist Lampenfieber auch gut und normal, denn deine grauen Zellen arbeiten auf Hochtouren - siehe Zeit Wissen.
Jedenfalls steht fest, dass du das Lampenfieber reduzierst, indem du den Inhalt der Präsentation übst und immer wieder probst. Ist irgendwie verständlich oder?
Die wenigsten Präsentationen entstehen, weil der Präsentierende so viel Spaß daran hat. Im Vordergrund steht immer der Zuhörer und um den geht es bei jeder Präsentation. Ob Dozent, Vorgesetzter oder Investor, es geht immer darum Inhalte jeglicher Art an das Publikum zu bringen.
Du kannst viel mehr auf deinen Zuhörer eingehen, wenn du deine Inhalte kennst. Du musst dich nicht mehr wie verrückt konzentrieren die Inhalte halbwegs auf die Kette zu kriegen. Du kennst die Inhalte.
Du kannst die Reaktionen deiner Zuhörer auf das Gesagte besser und aufmerksamer beobachten. Bei einer Präsentation zum Kolloquium ist das wichtig, weil dir das ggf. einen Aufschluss über kommende Fragen gibt.
Kennst du die Inhalte, kannst auch besser auf Fragen im Anschluss der Präsentation antworten. Du kannst dich eher auf die Antwort konzentrieren als auf den Inhalt der Präsentation. Das verschafft dir einen extrem professionellen Auftritt.
Die meisten Präsentationen haben einen zeitlichen Rahmen. Manche Dozenten lieben es, wenn die zeitliche Vorgabe getroffen wird oder es fließt sogar mit in die Bewertung ein. Am besten noch auf die Minute. Alles, zwischen 10 Minuten und 60 Minuten, kann meines Erachtens nach so getimt werden, dass es genau klappt.
Wenn du die Präsentation mit einem Timer mehrmals durchgehst, wird die Zeit dein Freund und du kannst die Zeit nutzen. Der Zeitrahmen ist ja nicht dazu da dich zu ärgern, sondern eine getaktete Vorlesung oder Meeting sicherzustellen.
Außerdem zeigt dein Zeitgefühl, dass du dich um den Zuhörer und seine Zeit kümmerst. Wir waren doch alle schon in Präsentation bei denen der Präsentierende dachte, ihm gehört die Welt... und deine Zeit.
Somit ist es für alle besser, wenn du dich an die Vorgabe hältst. Es zeigt einfach, dass du ein Profi bist und deine Inhalte so kommunizieren kannst, wie notwendig. Du kannst deine Ideen und Konzepte auch verkaufen, wenn du nur eine Minute hast.
Mit Abstand der wichtigste Punkt von allen. Durch Übung sitzen die Inhalte. Nachdem du die Präsentation mehrmals durchgegangen bist kannst du Zahlen Daten Faken – OHNE AUF DEN SLIDE ZU SCHAUEN - zitieren.
Hier beginnt echtes Präsentieren. Die Souveränität, mit der du deine Inhalte kommunizieren kannst, hängt maßgeblich mit der Übung der Präsentation zusammen.
Ein noch so talentierter extrovertiertes Labersack kann eine gut studierte Präsentation im Detail nicht übertreffen. Und glaub mir, der Zuhörer merkt es, wenn leere Worthülsen verkauft werden oder wenn Inhalte massiv fundiert sitzen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Übung ist, dass du auf die Karteikarten verzichten kannst. Endlich frei reden. Das geht nur, wenn du ausreichend Zeit in das Üben der Präsentation gesteckt hast.
Auch wenn Du sonst nicht gerne präsentierst, oder du denkst du kannst nicht präsentieren, macht dich das Üben zu einem besseren Präsentator. Wenn du bereits fit bist, dann machen dich Übungen noch besser! Von Präsentation zu Präsentation wirst du schneller, besser und weniger Zeit aufwenden müssen für das Üben.
Zunächst die fertige Präsentation durchgehen.
1-2. Mal: Auf die Slides schauen und sich von den Folien leiten lassen – Timer im Blick
3-4. Mal: Versuchen nicht mehr auf die Slides zu schauen – nur bei Hängern
5-6. Mal: Ganz ohne Slides – Blick immer zum Publikum – Lass dir Feedback geben
7-10. Mal: Hier beginnt das Pro-Level – du kannst Nuancen der Präsentation und deiner Message hervorheben und durch deine Körpersprache und Betonung unterstreichen
Üben klingt zeitaufwändig. Ist es auch! ABER es lohnt sich und zwar wie. Du wirst von Mal zu Mal merken, wie du besser wirst. Meine Empfehlung, je nach Länge der Präsentation, ist 5-10 Wiederholungen. Gestreckt auf den Tag vor der Präsentation und am Tag der Präsentation ein paar Stunden davor.
Deine Präsentation zu üben hilft dir verschiedene Dinge gleichzeitig zu erledigen. Du kommst in den Fluss der Präsentation und du reduzierst dein Lampenfieber. Weiterhin rückt dein Zuhörer durch das Üben mehr in den Fokus und die Zeit rennt dir nicht mehr davon.
Zu guter Letzt ist Content King und nur wenn du deinen Content kennst, bist du King.
Hier das ganze als Präsentation. Viel Spaß beim anschauen.
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Quellen
Steptoe, A., & Fidler, H. (1987). Stage fright in orchestral musicians: A study of cognitive and behavioural strategies in performance anxiety. British Journal Of Psychology, 78(2), 241.
Willst du nicht auch mehr Zeit haben? Der Kommilitone sagt: Komm lass uns in den Park gehen. Du musst aber morgen die Präsentation abgeben und bist noch nicht so mega weit. Oder die Freundin ruft an für einen Drink am Abend und du hängst noch im Office an der Präsentation, die der Chef haben will. In solchen Situationen ist es goldwert ein paar PowerPoint Tricks zu können.
Hier findest du meine Top sieben Tricks, damit schnell und gut Präsentationen erstellen kannst.
Mit manchen der Tipps ist es wie mit Shortcuts. Jeder weiß, dass es sie gibt, aber keiner will sie lernen. Und mit lernen meine ich sie einfach ein paar Mal anzuwenden. Ein Experiment eines Blogs (Keycuts und Brainscape) zeigte, dass sich über Shortcuts eine Ersparnis von ca. 47 Stunden machen lässt. Zwar spreche ich in diesem Artikel nicht von Excel und nicht von Short-Cuts, aber das Prinzip ist das gleiche.
Eine Standardvorlage spart dir viel Zeit. Du musst nicht jedes Mal das Rad neu erfinden. Hast du einmal eine gute Vorlage gefunden, ist es an der Zeit diese in deine Vorlagen für PowerPoint mit aufzunehmen.
Hast du das einmal gemacht, erscheint sie immer in den Vorlagen. Das lange Suchen nach der Vorlage hat ein Ende.
Es spielt keine Rolle, ob du in der Uni bist und studierst oder ob du ein Arbeitnehmer bist. Alles ist besser als die fertigen PowerPoint Vorlagen, da diese schon von der Mehrheit benutzt werden. Diese Methode funktioniert mit jeder Vorlage.
Vorgehen:
Wenn Du das Template wieder löschen willst, kannst du einfach einen Rechtsklick in der Vorlagenübersicht machen und das Template entfernen, oder dir den Pfad anzeigen lassen.
Wenn Du auf der Suche nach einer allround Vorlage bist, trag dich in meinen Newsletter ein und erhalte deine kostenlose 84 Slide Vorlage.
Hast du einmal angefangen deine Präsentation zu erstellen, kannst du dir die ständige Suche in den Unterordnern sparen. Um diese Funktion zu nutzen, musst du die Präsentation einmal im Zielordner ablegt haben und vorher schon einmal geöffnet haben.
Vorgehen:
Wenn du eine neue Version deiner Präsentation erstellst, behältst du damit auch den Überblick über die Versionen.
Wenn du eine PowerPoint Präsentation erstellst, wiederholen sich verschiedene Funktionen immer wieder. Z. B. die „Gruppieren-Funktion“ und die verschiedensten Ausrichtungen.
Diese häufig verwendeten Befehle solltest du in deine Symbolleiste für den Schnellzugriff legen, um nicht immer in den Menüs hin und her zu klicken. Das spart einen Haufen Zeit.
So sieht eine eingerichtete Symbolleiste aus:
Einmal eingerichtet ist die Symbolleiste immer da. Ich habe schon die verschiedensten Befehle auf die Schnellwahl-Symbolleiste abgelegt, aber benutzt habe ich immer dieselben.
Vorgehen:
Meiner Erfahrung nach, sind die Befehle zur Ausrichtung von Elementen besonders hilfreich.
Hier ein Beispiel meiner Befehle:
Häufig unterschätzt: die Ausrichten-Funktion. Du kannst auch das automatische Ausrichten nutzen. Bei mehreren Objekten benutze ich immer die „Verteilen- und „Ausrichten-Funktion“, da es schneller ist. Aber beim Zentrieren funktioniert auch die automatische Funktion super.
Ein Beispiel für eine Zentrierung. Du hast hier zwei Möglichkeiten. Erstens, du markierst das Icon in der Mitte und ziehst es mit der Maus nach unten. PowerPoint merkt dann was du machen willst und zeigt dir durch rote gestrichelte Linien (ähnlich wie unten) an, wann du am Ziel bist. Zweitens, du markierst die Objekte und gehst über die Menüführung in PowerPoint zu den „Ausrichten“ Befehlen.
Um Elemente auszurichten, musst du sie markieren. Um mehrere Elemente zu markieren kannst du entweder mit der Maus einen Kasten um die Elemente ziehen oder die Elemente bei gedrückter Shift-Taste nacheinander anklicken.
Vorgehen zur Ausrichtung:
Merke: Das Ausrichten ist eine der unterschätzten Funktionen von PowerPoint. Ich habe schon viele gute Inhalte gesehen, die von einer chaotischen Ausrichtung zerstört worden sind.
Wenn Du viele Elemente auf einer Folie hast, ist es ein super Trick diese zu gruppieren. Indem du zwei oder mehr Objekte gruppierst, denkt PowerPoint, dass es ein Objekt ist.
Vorgehen zur Gruppierung:
Ich nutze diese Funktion immer, wenn ich mit Icons und anderen grafischen Elementen arbeite. Indem du Objekte gruppierst, kannst du sie viel leichter und schneller ausrichten.
Nichts ist zeitraubender als den perfekten Text für die Präsentation sofort niederzuschreiben (oder schreiben zu wollen). Ich empfehle, dass du erstmal eine grobe Idee auf die Folien bringst. Das hilft dir ein Gefühl für die Inhalte zu bekommen.
Indem du grobe Inhalte verwendest, bekommst du ein besseres Gefühl für das Layout und den Gesamtlook deiner Präsentation.
Im zweiten oder der dritten Review der Präsentation kannst du die Inhalte verfeinern und ggf. nochmal korrigieren. Mit Grobinhalten ist an dieser Stelle übrigens nicht Lorem Ipsum gemeint.
Sei nur vorsichtig beim Feedback-Einholen der Präsentation mit Grobinhalten. Manche Leute im Team tendieren dazu immer gleich zu denken, dass das die finale Version ist. Du wolltest nur das Layout und den Grobüberblick (z. B. die Struktur) zeigen und sie gehen direkt in die tiefsten Details der Präsentation.
Überleg dir also mit wem du die Präsentation teilst und ob die Person nur das Endergebnis oder das Zwischenergebnis interessiert.
Immer wieder ins Netz gehen, um Fotos zu besorgen, ist extrem zeitraubend. Besser ist es, wenn du dir vorher Gedanken machst über die Inhalte und wie du diese grafisch darstellen willst.
Wenn ich beispielsweise weiß, ich mache eine Präsentation über den deutschen Markt der Notizbücher, dann hole ich mir vorher die Logos der entsprechenden Firmen. Gehe also zu Google und suche nach Logo „Marke“ / gehe dann auf Bildersuche / klicke dann „Tools“ an / dann filterst du auf „Clipart“ und schaust nach den Logos.
Speichere die Logos in einem entsprechenden Order ab, denn du schnell findest 🙂 Ich mache das gleiche auch mit allen anderen Bilder, von denen ich ungefähr weiß, dass ich sie brauche.
Wenn dir während der Präsentationserstellung auffällt, dass ein Bild nicht passt oder du unbedingt noch ein anderes brauchst, empfehle ich dir einen Platzhalter einzubauen. In meinem kostenlosen Template findest du genügend Beispiele. Die grauen Boxen sind Platzhalter für Graphen und/oder Bilder.
Die meisten der Tricks scheinen vielleicht nicht so eindrucksvoll zu sein, aber in ihrer Summe sind sie sehr wirkungsvoll. Spare dir unnötiges Suchen und lege deine Vorlage zur schnellen Verfügung an. Oder öffne die letzte Präsentation mit zwei Klicks statt ständig deinen Explorer zu durchsuchen.
Häufig benutzte Befehle solltest du auf die Symbolleiste für den Schnellzugriff legen. Dann hast du das zeitfressende Suchen in den Menüs von PowerPoint schon erheblich reduziert.
Nutze Funktionen wie das „Ausrichten“ und das „Gruppieren“ von Elementen. Mit der Kombi dieser beiden Befehle bist du nicht nur schneller, sondern garantiert auch professioneller unterwegs.
Letztlich solltest du dir beim Erstentwurf nicht zu viele Gedanken um die Korrektheit des Inhalts machen. Fange lieber erstmal an und komm in den Flow. Um den Flow zu halten, solltest du außerdem Bilder und Grafiken vorher zurechtlegen.
Welche PowerPoint Tricks kannst du noch empfehlen?
Um mindestens den ersten Punkt schon mal getrost abzuhaken, kannst du dich in meinen Newsletter eintragen und dir dein kostenloses PowerPoint Template mit 84 Folien sichern.